„Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern“, schreibt Egon Erwin Kisch in seinem Vorwort zu „der rasende Reporter“. Zeugenschaft liefern – das sollen diese Reportagen und so die Rezipient:innen mitnehmen: unter Anderem zum Blindenfußball Training, zur Synagogen Eröffnung oder in eine Inklusions-WG.
In Dessau eröffnet eine neue Synagoge. Der Neubau soll zeigen, dass Jüd:innen in der Stadt sich nicht verstecken – trotz der wachsenden Gefahr.
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Fußball spielen ohne den Ball sehen zu können – beim MTV Stuttgart kein Problem. Zwei Rufer und ein rasselnder Ball machen es möglich. Eine Besuch beim Training des Blindenfußball-Teams.
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Drei Supermärkte, zwei Masterstudierende, eine Mission: Essen vor dem Wegwurf retten. Ali und Mark sind in Wien containern – sie suchen in Mülltonnen von Supermärkten nach noch genießbaren Lebensmitteln. Eine Audioreportage.
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Drei Mädchen wohnen zusammen in einer WG in Stuttgart. Das Besondere: eine von ihnen hat eine geistige Behinderung. Mit einer Live-on-Tape Reportage für einen Tag zu Besuch in der WG.
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Bei der Orientierungsmesse „Ausbildung und Beruf“ in Feuchtwangen konnten 1800 Jugendliche verschiedene Berufe kennenlernen
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